Helmuth Renzler
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Profil

Vorname:

Helmuth

Nachname:

Renzler

Geboren am:

21.03.1953 in Bozen

Beruf:

Leitender Beamter des NISF/INPS und dort Direktor der internen Agentur in Bozen; Publizist für verschiedene Zeitschriften (WIKU, HGV, Sole 24ore, Erker, verschiedene Bücher, Werbeschriften RAIKA usw.), Ehemals Mitglied des Verwaltungsrates des WOBI; in der Freizeit Sprechstunde im ASGB; Mitglied des Verwaltungsrates der lokalen Stammrollen beim NISF/INPS und Mitglied der Disziplinarkommission; Berater im Bereich Sozialgesetzgebung verschiedener Institutionen und Personen. Seit 1990 auch Obmann der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst im ASGB/Staat – Halbstaat.

Politischer Werdegang:

Mitglied des Gemeindesozialausschusses (GSA) Bozen seit 1989 bis 2003 und dessen Vorsitzender; Vorsitzender des Bezirkssozialausschusses (BSA) Bozen seit 1991 bis 2003 mit einer kleinen Unterbrechung von 7 Monaten. Seit 2003 bis heute einfaches Mitglied im BSA. Mitglied des SVP-Ortsausschusses Haslach, Mitglied der SVP-Bezirksleitung Bozen Stadt und Land sowie Mitglied des SVP Parteiausschusses. Gruppensprecher der SVP-Arbeitnehmerfachgruppe Arbeit, Renten und Steuern. Stellv. Landesvorsitzender der SVP-Senioren und von April 2014 bis Mai 2019 Vorsitzender der SVP-Arbeitnehmer.

Seit 2013 Abgeordneter des Südtiroler Landtags und Regionalrats. Seit 2014 Präsidialsekretär und Mitglied des IV. Gesetzgebungsausschusses sowie Mitglied und Vorsitzender des III. Gesetzgebungsausschusses des Landtags und des II. Gesetzgebungsausschusses der Region Trentino-Südtirol.

Politische Erfolge:

Schaffung des Laborfonds; Gründungsmitglied des Freundeskreises SPD – Arbeitnehmer; Bauleitplan Bozen 1995 mit Ausweisung von Grund für 3000 Wohneinheiten (Abstimmung 12 zu 11); Familienpaket und Ferrarigesetz (Zimmervermieter); Interventionen betreffend Proporz und Zweisprachigkeit im Staatsdienst.

Ziele:

Erhaltung der Kaufkraft der Renten und Löhne vor allem unter Berücksichtigung der Rentner (z.T. auf Landesebene möglich); Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze sowie Erhalt von Arbeitsplätzen für die älteren Arbeitnehmer vor allem in Anbetracht des nunmehr vorgesehen Renteneinstiegsalters von 67 Jahren.  Schaffung von neuen Arbeitsplätzen für junge Mitarbeiter. Stärkung des Mittelstandes. Verhinderung von Privatisierung von wesentlichen Landesbetrieben ausschließlich zu Gunsten Einzelner wie etwa der SEL AG. Die Wasser- und Stromversorgung darf nicht einzelnen Privaten allein überlassen werden Strom muss für alle Südtiroler billiger werden. Neugestaltung der Förderungspolitik des Landes und Stärkung der Arbeitnehmerpolitik im Landtag sowie der Versuch der Umsetzung sozialer Themen. Genauere Überprüfung der Tätigkeit der PENSPLAN AG und Neuordnung bzw. Anpassung der Kriterien der Härtefälle, welche zur Zeit nicht genügend beansprucht werden. Vereinfachung der Verwaltungsabläufe bei Beitragsgewährungen und Aufbau von Synergien mit anderen Verwaltungen um Duplikate zu vermeiden und den Bürger unnötige bürokratische Verwaltungsgänge zu ersparen.